abenteuer:vorgeschichte:schwierigkeiten_in_muschelstrand_i


Schwierigkeiten in Muschelstrand I
Zeitraum Ende 1013 BF - Travia 1014 BF
Region(en) Mittelreich, besonders Tobrien

Nach einiger Zeit treffen sich die Helden wieder und nehmen sich einer schwierigen Situation in Dahnas Baronie an.

Dajin und Tungdil reisen gen Süden, um ins Tal zu gehen. Dahna und ich reisen zum Neunaugensee und werfen den Kelch des Feuers in den Vulkankessel. Er wird dort von einer Hand gefangen. Dann reisen wir nach Tobrien. Dort trennen sich unsere Wege. Dahna reist in ihre Baronie, während auch ich heimkehre.
Lamea führt den Hof sehr gewissenhaft. Die Kinder wachsen und der Hof floriert. Seit kurzem lebt in Ebelried ein Praios-Geweihter (Bruder Menard). Er gewinnt das Ohr von Merowech recht schnell. Er ist ein sehr sympathischer, gut aussehender, intelligenter Nordmärker.
1014 BF beginnt mit einem Knall. Hilberian hat sich zum Lumerian erklärt und Jariel Praiotin XII., den Heliodian, für abgesetzt. Die Exkommunikation durch diesen folgt postwendend. Die Praios-Kirche ist gespalten.
Dahna schreibt mir im Travia, dass sie mit ihrem Efferd-Geweihten Merwed zusammengestoßen ist, und ihn für einen Druiden hält. Sie will wohl zum Yslisee und vorher bei mir vorbei. Die Druiden bewachen etwas auf dem See. Ich soll sie in 2 Wochen erwarten.
Ein paar Tage später steht sie mit ihren Kindern, der Kinderfrau und 3 Soldaten vor der Tür. Ich unterhalte mich mit ihr über ihr Problem. So recht will sie es nicht einsehen, dass in Tobrien manches anders läuft als in Gareth. Dann klopft es und Menard kommt. Sie hat wohl auch der Praioskirche Bescheid gegeben.
Dahna hat wohl auch Tungdil und Dajin Bescheid gegeben, so dass diese auch plötzlich vor der Tür stehen. Menard ist der Meinung, dass es wirklich ein Efferd-Geweihter ist und fordert Dahna auf, dass sie Buße tut. Er wurde von seinem Lehrmeister Gilborn von Notmarken geschickt. Der herrscht wohl noch immer über Rulat und will von der Gnade, die die gütige Mutter von uns fordert, noch immer nichts hören. Menard weiß zu berichten, dass der mendenische Efferd-Tempel nichts von Bruder Merwed weiß. Trotzdem erlegt er Dahna auf, die Nacht auf Knien zu verbringen und für ihre Missachtung des Standees des Geweihten Buße zu tun. Besonders einsichtig erscheint sie mir nicht.

  • Bruder Merwed
  • Bruder Menard
  • Dahna
  • Ebelried
  • Muschelstrand

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  • Zuletzt geändert: 2018/06/06 20:17
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