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Nach dem Untergang der Schwarzen Feste


Nach dem Untergang der Schwarzen Feste
Zeitraum
Region(en) Blumental

Kurzbeschreibung

Marek schaut auf das Geschehene I

23. PERaine 1015 BF
Dajin erwartet uns bereits im Tal. Er hat sich durch den Limbus gerettet und uns Rettung geschickt. Außerdem erwartet uns Post von Delian. Er kämpft weiter gegen die Dunkelheit und sendet uns eine Aufzeichnung von Nemrod und eine Flasche, mit der man „nur“ Galotta vergiften kann.
7. INGerimm 1015 BF
Helgare, Tungdil, Dajin, Lucrezia und ich setzen uns zusammen, nachdem die gröbsten Schäden im Tal beseitigt wurden. Dajins Kind wurde inzwischen ins Tal geholt. Wir überzeugen ihn, Dajino in Khunchom einer Seelenprüfung zu unterziehen. Bei einem Kind Pardonas sollten wir alles überprüfen.
Lucrezia wird sich mit den Magiern, die die Mine befreit haben, um Bastrabuns Bann kümmern, während Tungdil, Dajin und ich noch die Elfe Nim mitnehmen, um in Gareth zu ermitteln. Wir verschieben den Aufbruch jedoch, um weiter das Tal auf Vordermann zu bringen.
Lucrezia wird sich um die Käferplage kümmern und sie gemeinsam mit den Magiern des Tal beseitigen.
Nachdem unser weiteres Vorgehen geklärt ist, müssen wir uns noch mit den Neuzugängen unterhalten. Yassia von Winhall, die Werwölfin, tritt als Erste vor uns. Sie kommt aus dem Albernischen. Zu ihrer Zeit war Winhall wohl noch ein kleiner Marktflecken. Sie erzählt uns ihre Geschichte und auch von der Gefahr, die sie darstellen kann. Kurz vor Vollmond und kurz danach verwandelt sie sich unwillkürlich und muss weggesperrt werden. Sie ist wohl aber auch eine gewaltige Kämpferin. So entscheiden wir, dass sie die Talkrieger unterstützen wird.
Als nächstes wird Adapa, die schwarze Witwe, zu uns geführt. Er sagt, er sollte im Auftrag Al'Anfas Rohal ermorden, da dieser als Reichsbehüter zu gütig war. Er bereitete sich lange darauf vor und als er gerade bereit war, dankte Rohal ab. Sie trafen aufeinander und Rohal redete mit ihm. Daraufhin wechselte Adapa die Seite. Güte und Interesse waren für ihn neu. So sorgte er dafür, dass Rohal besser gegen Attentäter geschützt wurde. Dann beauftragte Rohal ihn, in die Schwarze Feste vorzudringen und Borbarad zu töten, auf dass die Schlacht in der Gorischen Wüste nie hätte stattfinden müssen. Wir heuern ihn als Ausbilder für Leibwächter an.
Bevor Alvina Viburnian-Crassula, die Weißmagierin, die durch Azaril festgesetzt wurde, vor gelassen wird, tritt Rohezal noch einmal vor uns. Er warnt uns vor der Werwölfin, da er sie wegen ihrer Lycanthropie als böse ansieht. Auch warnt er uns von Magistra Crassula. Er konnte ihren antimagischen Schild nicht durchdringen und ist sich deshalb nicht ganz sicher über ihre Absichten. Wir danken ihm und lassen sie kommen.
Sie ist nicht besonders sympathisch und nicht ehrlich mit uns. So gibt sie nur nach und nach zu, dass sie von den Sieben Gezeichneten gehört hat, obwohl sie wohl einiges weiß. Außerdem ist von einer unheimlichem Geilheit getragen. Schon der Anblick meiner entblößten Brust, als ich den Hirsch zeigte, lies sie vor Erregung erschaudern. Sie erinnert mich an eine läufige Rahjatänzerhündin - ein Bild, dass mir der Hirsch eingibt und wohl parallelen zu einem elfischen Zauber hat, der helfen soll, das Gegenüber einzuschätzen.
Als wir sie damit konfrontieren, sagt sie uns, dass Azaril eine Geliebte von ihr sei und sie schon lange mit ihr befreundet sei. Dajin findet außerdem heraus, dass sie unter Macht eines unheimlich mächtigen Anti-Hellsichtszauber steht. Er vermutet, dass Borbarad diesen Zauber auf sie gelegt hat. Je mehr Lügen und Halbwahrheiten sie uns auftischte, um so zorniger wurde Dajin und auch sein Auge funkelte immer mehr. Nachdem ihm offenbar wurde, dass sie in irgendeiner Verbindung zu Borbarad steht, schlägt er sie. In ihrer Verfassung hat sie sogar Gefallen daran. Ich geh dazwischen bevor Dajin ihr ernsthaft weh tun kann. Dann bringt Tungdil die brünstige Magistra in den antimagischen Raum mit der Kugel. Dajin brennt vor Hass auf sie und will sie töten.

Abschluss

AP